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Um mehr Bürger für ein ehrenamtliches Engagement zu begeistern stellt sich die noch praxisgerecht zu lösende Frage wie projektausgerichtete Hilfe, fallorientiert ausgerichtete Unterstützungen oder lösungsorientiert etablierte Arbeitsgemeinschaften unter einem DRK Blickwinkel zielorientiert organisiert bzw. moderiert werden könnten. Ist dies nach abgeklopftem Einzelinteresse oder artikuliert vorgebrachtem Hilfswillen (in spezifischen Situationen) mit ehrenamtlichen Vereinmitgliedern überhaupt in nennenswertem Umfang leistbar; oder werden hierfür zumindest hauptamtliche Kontaktpersonen bzw. Moderatoren unverzichtbar werden?
Ein solcher Trend hätte natürliche Grenzen. Zum einen würde die Bindung zu doch fverbandspolitisch festeren Strukturen (Meinungsbildungsprozesse, längerfristige Ausrichtungen, Gremienarbeit, etc.) noch weiter abnehmen und dadurch der Apparat immer stärker das eigentliche DRK repräsentieren bzw. idielle prägen.
Zum anderen würden akut erwartete DRK-Maßnahmen im Sektor Zivil und Katastrophenschutz zumindest in der ersten Akutphase sich kaum mit zunehmend ersatzweise interessierten freien Kräften realisieren lassen. Freien Kräften fehlt i.d.R. wegen fehlenden Vorerfahrungen bzw. Mindestausbildungen (auch zur Selbstorganisation und selbstschutz) ein tragfähiges Ablaufverständnis wie gemeinsam mit weitere ergänzend (eintreffender/angeforderter) Hilfe auf Basis klarer Kommunikationsgrundsätze noch mehr erreicht werden könnte.Wenn in Krisenszenarien, wie beim Hochwasser im Juli 2021, über Stunden und Tage vor Ort weder Mobilfunk oder das Internet (und wegen Stromausfall auch nicht das Radio) genutzt werden kann, entfallen sämtliche Kontaktoptionen und Abstimmungskanäle für eine lageangepasste sinnvolle Koordination freier Helferpotentiale (aus der Distanz).
Die versicherungs- und arbeitsrechtlich nunmehr angesprochene Manifestierung von freien Helferpotentialen innerhalb länderspezifischer Katastrophenschutzregularien dürfte zukünftig ein stärker vororganisiertes Ehrenamt vor zusätzlich neue Herausforderungen stellen
Vor allen Dingen vor dem Hintergrund, das die zeitliche Begrenzung den ehrenamtlichen Einsatz an vielen Stellen erst möglich macht!
Das kann ich für meinen Einsatz in der nachbarschaftlichen Einkaufshilfe zu Beginn der Corona-Pandemie so nur bestätigen. Dieser wurde erst durch die intensive Betreuung und Begleitung durch das Hauptamt möglich, da mir als Spontanhelfer manche Kenntnisse und Erfahrungen fehlen. Wichtig war für mich, dass ich meine Erlebnisse im Gespräch mit erfahrenen hauptamtlichen Kräften immer wieder reflektieren konnte, um eigene Position und Distanz zu finden. Im Nachhinein eine sehr positive Erfahrung, bei der ich viel für mich persönlich mitnehmen konnte. Danke.